HOCHBAU Innensanierung des Werk- und Forsthofes Der Gemeinde-Werk- und Forsthof wurde im Inneren saniert und wärmetechnisch auf Vordermann gebracht. Die Arbeiten wurden weitgehend von den Mitarbeitern des Werk- und Forsthofes erbracht, die vor über einem Jahr zusammengeführt wurden und heute ein Team bilden. Die infrastrukturelle Ausstattung des Werk- und Forsthofes der Gemeinde Gamprin-Bendern liess im Innenbereich viele Wünsche offen. Ohne eine Luxuslösung anzustreben, wurde nun eine solide und funktionell sinnvolle Innensanierung vorgenommen. Eine wichtige Massnahme war die Erneuerung der Wärmetechnik, die mit der jetzigen Lösung den Wärmevorschriften entspricht. Anstelle des vorherigen Heizsystems mit Elektroöfen und Specksteinofen werden die Innenräume neu mit einem effizienten Holzofen beheizt, welcher gleichzeitig das Warmwasser aufbereitet und die Raumheizung über Speicheröfen regelt. Funktional sinnvolle und solide Sanierung Die über 30-jährigen sanitären Einrich- tungen sowie die gesamten Elektro-Installationen wurden völlig erneuert. Im Zuge dieser Sanierungsarbeiten wurden die Räumlichkeiten idealer konzipiert. Im Dachgeschoss wurden die sechs verschiedenen Ebenen auf zwei reduziert und miteinander verbunden. Die Böden bestehen nun aus rustikalem Tannenholz und die Aussenwände wurden mit Lerchenholz bestückt. Die Büroräumlichkeiten wurden in diesem Zuge ebenfalls verbessert sowie praktische Garderoben für die Mitarbeitenden eingebaut. Im Zuge dieser Sanierungsarbeiten wurde die Tier-Kadaver-Sammelstelle in das Gebäude integriert. Engagierter Einsatz des Werk- und Forsthof-Teams Helmut Bühler, Leiter Hochbau, spricht den Mitarbeitenden des Werk- und Forsthofes für den initiativen Einsatz ein grosses Lob aus, da sie zahlreiche Arbeitsgattungen mit fachlich besten Kenntnissen in Eigenleistung ausgeführt haben. Einerseits konnten sie «ihr Zuhause» weitgehend selbst gestalten und andererseits stärkte dies auch den Teamgeist der gemeinsamen Crew des Werk- und Forsthofs.
Informationen der Gemeinde Gamprin-Bendern, Januar – Juni 2016
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